Schwimmen - Radeln - laufen für Kinder denen es nicht so gut geht


Mein Spenden-Triathlon im Rahmen des Frankfurt City Triathlons ist beendet. Ich bedanke mich ganz herzlich, auch im Namen des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main, für 650 Euro Spenden. Damit kann der Dienst sicherlich wieder ein Stückweit wertvolle und wichtige Arbeit für Kinder und Jugendliche sowie deren Familien mit lebensverkürzenden Maßnahmen erbringen. 

 

Ich möchte mich auch beim Frankfurt City Triathlon für den Support und die Werbung ganz herzlich bedanken. 



Am 6. August 2023 stelle ich mich einer neuen sportlichen Herausforderung und werde den ersten Triathlon machen. Aller Anfang ist schwer und deshalb beginne ich auch erst einmal mit einem Triathlon über die Sprint-Distanz. Dies bedeutet 750 Meter schwimmen im Langener Waldsee, anschließend geht es 28 Kilometer aufs Fahrrad und dann wird noch eine 5 Kilometer Laufrunde durch die Frankfurter Innenstadt gedreht. 

 

Nach gut zweijähriger Benefiz-Aktionspause möchte ich diese für mich neue sportliche Herausforderung wieder nutzen, um mit meinem Ehrgeiz auch etwas Gutes zu tun. 


Das mir der Deutsche Kinderhospiz Verein am Herzen liegt, ist glaube allen die mich kennen bestens bekannt. Ich habe in der Region Aachen/Heinsberg die wertvolle und wichtige Arbeit des Ambulanten Kinderhospizdienstes an verschiedenen Stellen bereits kennenlernen dürfen.

 

Auch in Frankfurt am Main/Rhein-Main gibt es einen Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst. 

 

Alle Ambulanten Kinderhospizdienste sind in Deutschland auf Geldspenden angewiesen, um ihre wichtige und so wertvolle Arbeit umzusetzen und fortsetzen zu können. Unterstütze mich dabei diese Arbeit zu unterstützen, damit wir Kindern und Jugendlichen die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden, ihre Zeit so angenehm wie möglich gestalten können. 

 

Infos zum AKHD Frankfurt am Main/Rhein-Main:

Im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) Frankfurt/Rhein-Main werden über 40 lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche und ihre Familien im häuslichen Umfeld begleitet. Neben der Begleitung durch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen finden Familienaktionen wie gemeinsame Ausflüge und Gruppenangebote, wie Geschwistertreffen, statt. Unser Angebot ist kostenfrei. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen werden in einem 100stündigen Kurs qualifiziert und engagieren sich auch in der Öffentlichkeitsarbeit und im Büro. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden. Der AKHD ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. Weitere Informationen sind hier zu finden. 

Meine Teilnahme am Frankfurter City Triathlon wird daher eine erneute Benefizaktion und ich möchte meine Sprint-Distanz zu einer Spenden-Distanz machen. Der Erlös soll dann wie oben erwähnt an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt am Main bzw. dem Rhein-Main-Gebiet gehen.

 

Über eine große Beteiligung würde ich mich auch in diesem Jahr sehr freuen!

 

Wer nicht Online spenden möchte, kann sich gerne direkt bei mir melden und wir finden sicherlich auch einen anderen Weg der Spendenbeteiligung. Einfach melden! 

 

Ich sage schon jetzt allen Spendern ein ganz herzliches DANKE für die finanzielle Unterstützung und Beteiligung an meiner Spenden-Aktion!

 

Die Kinder und Jugendlichen welche von der wertvollen Arbeit der vielen Ehrenamtlichen und wenigen Hauptamtlichen profitieren, werden es Euch und Ihnen ebenfalls von Herzen danken!

 

Nicht nur drüber sprechen, sondern machen!


Grußbotschaft des AKHD Aachen

Markus Schnorrenberg ist seiner Heimat, trotz seiner Arbeitsstelle in Frankfurt, tief verbunden und auch hier in der Aachener Region war er an einer extremen Herausforderung mit Herzblut, Muskelkraft und Durchhaltevermögen, 24 Stunden zur Unterstützung unseres Dienstes auf den Beinen (Fußwallfahrt vom Kölner Dom zum Aachener Dom).

 

Ich selber durfte bei der letzten Etappe dabei sein und habe miterlebt, was die TeilnehmerInnen dort auf sich genommen haben und wie erschöpft und stolz dann alle am Aachener Dom angekommen sind.

 

Es war ein tolles Erlebnis, das wohl so schnell kein/e Teilnehmer/in vergessen wird.

 

Nun möchte er sich für den Dienst in Frankfurt einer neuen Herausforderung zur Spendensammlung stellen, Hut ab und vielen lieben Dank für deine Unterstützung.

 

Wir Aachener Kolleginnen drücken dir die Daumen, komm gut durchs Ziel und bestell den Kolleginnen in Frankfurt herzliche Grüße. 

 

Mit herzlichen Grüßen aus Aachen 

Barbara Ebbing-Lennartz (Koordinationsfachkraft, des AKHD Aachen)